Alien-Hasen

Der seltsame Fall der Alien-Hasen

Die Vorliebe der Aliens für bestimmte Tierformen ist mittlerweile allgemein bekannt: Sie erscheinen Experiencern gerne in Form von Eulen, Rehen oder… Hasen. Eine Geschichte ist erst vor kurzem, nach über 45 Jahren, zur Liste dieser besonderen Begegnungen hinzugekommen. Zwei junge Frauen befanden sich auf einen Roadtrip durch die USA, als sie während der Fahrt durch eine Wüste im Bundesstaat Utah mit einem unglaublichen Anblick konfrontiert wurden. Der Fall ist auch deshalb so aufsehenerregend, weil er neben dem Missing Time Effekt eine gewaltige Ortsverschiebung, langanhaltende körperliche Effekte und eine Botschaft der Alien-Wesen beinhaltet. Die amerikanische MUFON hat die Geschehnisse akribisch untersucht und sie auf dem diesjährigen Symposium als “Best Case of MUFON’s Experiencer Resource Team” vorgestellt. Im MUFON Contact Radio mit Earl Grey Anderson kam die Experiencerin Susan Ware Alloway selbst noch einmal zu Wort. Ihre ausführliche Lebensgeschichte ist auch Teil des Buches: Humanoids and High Strangeness: Twenty True UFO Encounters von Preston Dennett.

Der 14. September 1978 markierte einen Wendepunkt in Susans Leben. Ihre Navy-Karriere hatte im Alter von gerade einmal 18 Jahren begonnen. Nach vier Jahren Navy-Dienst, der im zarten Alter von 18 begonnen hatte, verließ sie die Marine, um mit ihrem Freund eine gemeinsame Zukunft zu gestalten. Als eine der ersten Frauen in dieser traditionell männlich geprägten Umgebung hatte sie sich bewiesen und zahlreiche Herausforderungen gemeistert. Ihre Abenteuerlust trieb sie immer wieder hinaus in die Natur, wo sie mit ihren Kameraden so manche abenteuerliche Expedition unternahm. Dabei kreuzten zwar immer wieder seltsame Phänomene ihren Weg, doch Ufos und Aliens waren für sie eher Stoff für Science-Fiction. Auf der anderen Seite schien das Ufo-Phänomen in ihrem Umfeld nicht ganz unbekannt zu sein. Susan war jedes Mal von ihren Vorgesetzten getadelt worden, wenn sie ihre eigenen Beobachungen während des Dienstes zur Sprache bringen wollte.

Die bislang ungewöhnlichste Beobachtung hatte sie noch im gleichen Jahr gemacht. Bei einer Rast in der kalifornischen Anza-Borrego Wüste war Susan gegen drei Uhr morgens erwacht und hatte ein blaugrünes, ovales Objekt gesehen, das sich langsam und lautlos über den Himmel bewegt hatte. Von diesem Objekt aus hatten sich einige kleinere Kugeln gelöst, die in der Ferne der Wüste niederzugingen schienen. In dieser Nacht hatte Susan allein in einem Jeep geschlafen, und als sie kurz danach eingenickt war, war sie erst weit nach Sonnenaufgang wieder zu sich gekommen – ohne ihren Schuh, mit dem sie zu Bett gegangen war. Erst später fand sie ihn auf einer unzugänglichen Klippe, die eine ganze Meile entfernt lag. Dieses Erlebnis war für Susan immer ein Rätsel geblieben.

Der 14. September 1978 markierte für Susan nicht nur das Ende ihrer Navy-Karriere, sondern auch den Beginn eines großen Abenteuers. Mit ihrer besten Freundin Karen an ihrer Seite machte sie sich auf den Weg quer durch die USA, um ihre Familie in North Carolina zu besuchen. Im Cockpit eines brandneuen Volvo, den sie für einen Navy-Offizier überführten, machten sie sich auf den Weg. Der Roadtrip war minutiös geplant worden, um möglichst viele Sehenswürdigkeiten erkunden zu können. Der Grand Canyon und die atemberaubenden Landschaften Utahs bildeten nur einige der Höhepunkte ihrer Route. Am Abend konnten sie einen atemberaubenden Sonnenuntergang in der Höhenlandschaft von Cedar City, Utah, bestaunen. Trotz der langen Fahrt wollten sie auch noch die Nacht durchqueren, um die 400 Meilen bis Grand Junction in Colorado zu bewältigen. Vor der Abreise tankten sie den Wagen deshalb noch einmal voll auf.

Es gab einen weiteren Hintergrund für diese Nachtfahrt: Ihre Liebe zur Wüste. Sie hatten bereits früher diverse Ausflüge in die Wüste absolviert, und es sollte eine magische Vollmondnacht werden. Die Stimmung war ausgelassen. Die Frauen hörten Musik und gegen 21 Uhr 30 stieg der Mond über den Bergen auf. Der Himmel war übersät mit Sternen. Kein weiteres Auto war zu sehen. Karen fuhr den Wagen und schaltete die Scheinwerfer aus und wieder an, um zu sehen, ob das Licht des Mondes ausreichen würde, um ihnen den Weg zu weisen.

Als sie sich wieder auf die nächtliche Umgebung um sie herum konzentrierten, bemerkte Susan etwas Seltsames – der Mond war verschwunden.

„Und dann, ganz plötzlich, ich erinnere mich – ich erinnere mich noch ganz genau, hatte ich einfach Angst, denn: Wo war der Mond hin? Er hatte nicht die Zeit, um in fünfzehn oder zwanzig Minuten über die Berge zu steigen und auf der anderen Seite wieder nach unten zu sinken. Ich kletterte im Auto umher und suchte ihn, und ich glaube, das hat auch Karen beunruhigt. Ich weiß noch, wie ich den Kopf aus der Autotür steckte und mir Gedanken machte – wie so ein Hund mit wehenden Haaren – aber er war nirgends zu sehen.

Es war stockdunkel und die Sterne waren auch verschwunden, also fühlten wir einfach nur diese lähmende Angst. Im nächsten Moment hielten wir auf dem Highway, wir hielten mitten auf der Straße an. Direkt auf der Straße, ich meine, niemand hält einfach so auf der Straße an, man fährt an die Seite, man stapft nicht einfach mitten auf der Straße herum. Und es war fast so, als wären wir zu diesem Zeitpunkt nicht mehr ganz bei Verstand gewesen, denn wir öffneten tatsächlich die Tür und gingen nach vorne und traten in die Scheinwerfer, denn alles andere war ja stockdunkel, da waren kein Mond und keine Sterne mehr. Und da waren Jack Rabbits (Eselhasen), riesig, etwa drei bis vier Fuß groß. […] Manche saßen, manche standen.“

Es waren etwa 20 Eselhasen mit ihren charakteristischen langen Ohren, die in einem nicht erkennbaren Muster über die nähere Umgebung verteilt waren. Sie standen in etwa drei Metern Distanz voneinander da, fast starr, wie Wachtposten. Sie hatten ihnen den Rücken zugewandt und blickten einen Punkt in der direkt entgegengesetzten Richtung an.

„Es war irgendwie faszinierend, aber auch sehr beängstigend, denn in der Zwischenzeit versucht dein Gehirn herauszufinden, warum wir auf dem Highway anhalten und warum wir zusammen mit Hasen auf dem Highway herumstehen. Warum ist es stockdunkel? Wo ist der Mond hin? Karen stand links von mir, und dann, im Bruchteil einer Sekunde, ging die Musik aus, und das Auto ging aus, und die Lichter gingen aus, und es war stockdunkel, und dann schien dieses weiße Licht auf uns herab, und es war… Es schien auf alles herab – nicht auf die Ränder der Straße – sondern auf die Straße, die Hasen, uns, das Auto. Es war kreisförmig, wie ein Scheinwerfer. Es war ein weißer „Lichtschlauch“. Es war eine weiße Röhre. Ich konnte die Umrisse sehen.“

Zur selben Zeit regten sich die Wesen vor ihnen, und Susan fühlte eine Lähmung in ihrem Körper aufsteigen – ob aus Angst oder aus einem anderen Grund, kann sie nicht genau sagen. Ihre Begleiterin Karen war ebenfalls still und stand wie festgefroren neben ihr.

„Ihre Körper drehten sich ganz langsam zu uns um und sie sahen uns direkt in die Augen und ich fühlte nur noch die Panik vor dem weißen Lichts und den riesigen Augen, und da waren keine Kaninchen mehr, sondern graue Aliens. Und das war der Punkt, ab dem ich mich an nichts mehr erinnern konnte. Und das nächste, was passierte, war, dass wir in diesem Diner aufwachten. Das ist das Verrückte daran.“

Susan kämpfte sich frei und kam langsam zu sich, wie aus einem extrem tiefen Schlaf. Ihre Umgebung begann sich zu stabilisieren. Die beiden Frauen waren nicht länger in der nächtlichen Wüste – es war jetzt taghell, und sie saßen an einem Tisch. Eine Kellnerin sprach sie an. Im Folgenden entspann sich ein verrückter Dialog, der fast genauso aus einem Film über einen Zeitreisenden stammen könnte. Es wurde ihnen klar, dass sie in Grand Junction gelandet waren, ihrem ursprünglichen Ziel, und sich nun in einem abseitig gelegenen Diner befanden. Die Kellnerin erinnerte sich nur noch daran, dass ihr Auto irgendwann vor der Tür gestanden hatte und die beiden Frauen wie Zombies hineingewankt waren. Sie hatten sich an einen Tisch fallen gelassen und waren fast augenblicklich eingeschlafen. Die Kellnerin hatte sie etwa 10 Minuten so sitzen lassen, weil sie glaubte, dass sie vielleicht eine sehr anstrengende Fahrt hinter sich gehabt hätten.

Die beiden Frauen sahen sich an. Ihre Gesichter waren voller roter Flecken, als ob sie sich zu lange in der Sonne befunden hätten. Sie konnten sich nicht erklären, wie sie an diesen Ort gelangt waren – ihre Erinnerungen an die letzten Stunden waren einfach weg. In den folgenden Tagen litten die Frauen unter verschiedenen Beschwerden: Übelkeit, Durst, einer extremen Schwäche, höllischen Kopfschmerzen, brennender Haut. Susan konnte mehrere Tage lang kaum etwas essen und musste sich immer wieder übergeben. Starke Bauchschmerzen kamen hinzu. Sie mussten erst einige Tage Rast einlegen, um halbwegs wieder zu Kräften zu kommen. Susan hatte den Verdacht, dass es sich um eine Verstrahlung handeln könnte – sogar ihre Augenwimpern schienen angesengt worden zu sein. Seltsamerweise hatten sie damals kein Krankenhaus aufgesucht, ganz im Gegenteil – Susan hatte das unerklärliche Gefühl, dass ihr Zustand bald vorübergehen würde.

Während Susan anfänglich versuchte, ihre Gedanken zu sortieren, fiel ihr auf, dass der Tank noch randvoll war. Ein weiteres Rätsel ergab sich, als Susan bemerkte, dass der Kilometerzähler keine große Veränderung registriert hatte. Die Strecke bis Grand Junction war einfach… verschwunden. Und zu allerletzt wurde klar, dass Karens letzte Erinnerung darin bestand, den herrlichen Sonnenuntergang in Cedar City gesehen zu haben. Die Fahrt durch die Wüste, der verschwundene Mond, die Begegnung mit dem Hasen, das Licht – diese Bilder waren wie gelöscht und sind bis heute nicht zurückgekehrt.

Dafür hatte Susan nun zunehmend mit Flashbacks zu kämpfen. Sie hatte diese Wesen schon einmal gesehen.

Im Alter von vier und fünf Jahren sah sie eines der Wesen an ihrem Fenster, als sie einzuschlafen versuchte. Das Wesen starrte sie durch die Scheibe hindurch an, und es blieb nicht die einzige Begegnung dieser Art. Einmal erwachte sie sogar außerhalb des Hauses, ohne zu wissen, wie sie dort hingekommen war. Damals hatte sie mit wiederkehrenden Alpträumen zu kämpfen gehabt, die keinerlei Bezug zu ihrer behüteten, kindlichen Lebenswelt aufgewiesen hatten. Panzer fuhren durch ihr Wohngebiet und zerstörten die gesamte Umgebung. Sie entwickelte eine tiefe Verbindung zur Natur und spürte Dinge, die anderen verborgen blieben. Diese Fähigkeiten, die sie seit ihrer Kindheit mit sich trug, kamen im Erwachsenenalter wieder zum Vorschein.

Susan und Karen quälten sich gemeinsam durch die restliche Reise. Selbst nach ihrem Ende hatte Susan eine zeitlang mit Unterleibsschmerzen zu kämpfen und erlitt zweimal eine Fehlgeburt, bis ihr Kinderwunsch einige Jahre später in Erfüllung ging. Das nächtliche Erlebnis blieb lange Zeit ein Tabu, das sie über die Zeit hinweg in sich begraben hatte, auch wenn die Bilder jener Nacht andauernd zu ihr zurückkehrten. Nach der Geburt ihrer Kinder entwickelte Susan schwere Regelbeschwerden und war gezwungen, sich im Jahr 1989 einer Hysterektomie zu unterziehen. Der behandelnde Arzt entdeckte, dass ihr rechter Eierstock verschwunden war. Außerdem war er auf eine alte Operationsnarbe gestoßen, die auf einen Eingriff an ihrem Blinddarm schließen ließ, der allem Anschein nach in der Vergangenheit aufgeplatzt war. Der Arzt entdeckte Narbengewebe, das einen Kauterisationsvorgang nahelegte, und entfernte den Blinddarm schließlich. Sichtlich verwirrt konfrontierte er Susan, die sich selbst nicht erklären konnte, wie es dazu gekommen war.

Die Jahre zogen über das Land und Susan lebte ihr Leben. Es war 2022. Im Ruhestand ploppte plötzlich ein drängender Gedanke in ihr auf: Sie sollte online nach Ufos suchen. Genau an diesem Tag war der Film: Alien Abduction: Answers erschienen. Susan konnte sich nur die ersten Sekunden des Films ansehen, weil die Bilder die Geschehnisse in der Wüste zu ihr zurückbrachten. Sie kontaktierte den Regisseur John Yost und entschied sich zu einer Rückführung bei Debz Shakti.

Es zeigte ihr, dass der Mond von einem riesigen Objekt verdeckt worden war. Susan und Karen wurden von einem Lichtstrahl erfasst und in die Unterseite eines Raumschiffs gehoben. An Bord des Schiffs fand sich Susan auf einer Art Untersuchungstisch wieder. Sie war in einer aufrechten, sitzenden Position, aber sie konnte sich nicht wirklich bewegen. Es war kalt und sie nahm einen üblen, abgestandenen Geruch wahr. Susan fühlte sich wie in Trance.

Die Umgebung wirkte verschwommen und dunstig. Die Wände schienen abgerundet zu sein und wirkten ihrerseits nebelartig und transparent, so dass sie den Eindruck hatte, in die dahinterliegenden Bereiche sehen zu können. Mehrere unbekannte Wesen waren anwesend. Sie wirkten hell, waren jedoch ebenfalls hologrammartig und hatten die ihr bekannte Grey-Form. Susan fragte das Wesen, das vor ihr stand, ob sie es berühren dürfte, und es stimmte zu.

Sie ließ ihre Finger über den Arm des Wesens streichen. Seine Haut fühlte sich kühl und irgendwie plastik- oder gummiartig an. Es war ein wachsartiges Gefühl, das sie an die dünnen Styroporfolien erinnert, die bei Verpackungen benutzt werden. Es war sehr seltsam, und so fühlte sich Susan ein wenig davon abgestoßen. Sie dachte bei sich: „Ew!“

Das Wesen schien belustigt und antwortete in ihren Gedanken: „Nein, nicht Ew. Du bist ich, und ich bin du.“

Nun sah sie Bilder, die auf einer Art Geländer oder Aufhängung abgespielt wurden. Es waren dieselben Bilder aus ihren Kindheitsträumen: Panzer in den Straßen, ein dunkler Himmel, Bomben und Zerstörung. Die Bilder waren mit einer Warnung verbunden: Wenn wir unsere Lebensweise nicht ändern würden, dann würden diese Dinge geschehen. Alles würde eines Tages in Chaos versinken. Jeder von uns müsste seinen Teil dazu beitragen, und das Wesen appelierte an Susans Verantwortung als Mensch, ihr Bestes zu tun und diese Botschaft weiterzutragen.

Als nächstes wurde Susan in eine liegende Position gebracht. Das Wesen, das ihr besonders im Gedächtnis geblieben ist, hielt ein unbekanntes Instrument, das sie mit einer Nagelpistole verglich. Es führte einen medizinischen Eingriff an ihr durch, indem es ihr damit etwas in den Hals injizierte. Es war sehr schmerzhaft, und bis heute hat sie an dieser Stelle eine verschwommene Narbe mit erkennbaren Einstichpunkten. Anschließend führten sie einen Eingriff an ihrem Unterleib durch.

Susans Erinnerungen enden damit, aus großer Höhe ungebremst in Richtung Erde zu fallen. Sie sah die Dunkelheit und glaubte sogar die Wölbung der Erde wahrnehmen zu können. Die Sonne stieg gerade über dem Horizont auf. Es war ein sehr surreales Gefühl. Sie nahm den dröhnenden Wind und eine Art Hitze wahr, die sie für ihre anschließenden Hautverbrennungen verantwortlich machte. Im nächsten Augenblick erwachte sie zusammen mit Karen im Diner.

Das mysteriöse Erlebnis in der Anza-Borrego Wüste, bei dem Susan ihren Schuh vermisst hatte, war ebenfalls Gegenstand der Rückführung. Tatsächlich konnte sich Susan daran erinnern, mit großer Geschwindigkeit aus ihrem Jeep nach oben gezogen worden zu sein und dabei ihren Schuh verloren zu haben. Susan erinnerte sich auch an die anschließende Rückkehr, aber sonst an nichts weiter.

Durch den Kontakt mit MUFON konnten einige Narben dokumentiert werden, die mit diesen Untersuchungen in Zusammenhang stehen könnten. Desweiteren fühlte sich ermutigt, nach ihren medizinischen Akten zu fahnden, da ihr nun ein Verdacht gekommen war. Die Aufzeichnungen ihrer Hysterektomie existierten nicht mehr, doch dafür fand einen medizinischen Berichte aus ihrer Navy-Zeit. Susan hatte bereits einige Monate vor ihrem Austritt unter Beschwerden gelitten, woraufhin man eine Zyste an ihrem rechten Eierstock fand. Im Jahr 1978 war der rechte Eierstock also noch vorhanden gewesen – im Jahr 1989 nicht mehr.

Susan ist froh darüber, endlich Klarheit über ihre Erlebnisse zu haben, und fühlt sich von einer großen Last befreit. Sie hat das Gefühl, dass ihre Begegnungen mit den Aliens seit einigen Jahren abgeschlossen sind. Abschließend geht es um die Frage, warum die Wesen gerade das Bild der Eselhasen gewählt haben. Hat diese Wahl eine tiefere symbolische Bedeutung? Oder ist es einfach nur ein zufälliges Detail in einem ohnehin schon rätselhaften Ereignis? Hierzu hat Susan eine ganz pragmatische Antwort:

„Nun, ich weiß es, weil ich weiß, was passiert ist. Und das ist diese Sache, die etwas mit Suggestion oder Intention zu tun hat. Ich hatte auf der Fahrt mit Karen gesprochen, nachdem wir gegen neun Uhr getankt hatten, und wir wussten, dass Vollmond sein würde, und unser Gespräch im Auto drehte sich darum, dass ich mich sogar daran erinnere, dass ich sagte: „Ich hoffe, dass wir einige dieser riesigen Eselhasen zu sehen bekommen.“

Und ich dachte an die Reise zuvor, nicht an diese Reise, sondern an die Monate zuvor, als ich sie draußen in der Wüste gesehen hatte, wie sie ganz schnell über die Straße rannten, wie ein Road Runner, der einfach so schnell über die Straße saust. Und sie waren groß.“

Quellen:

MUFON Contact Radio: The Jackrabbit Abduction Case Edit. Sendung vom 4. September 2024. Deutsche Übersetzungen von mir.

Dennett, Preston. Humanoids and High Strangeness: Twenty True UFO Encounters (English Edition). Encounter on a Desert Highway. Blue Giant Books. Kindle-Version.

Grafik: Erstellt mit künstlicher Intelligenz von Microsoft Bing

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