Archiv der Kategorie: Entführungen & Nahbegegnungen

Alien-Entführungen, Nahbegegnungen und besondere UFO-Sichtungen – Bekannte Entführungsfälle und Entführungsfälle aus Deutschland, Europa und den USA.

Ufo-Sichtungen und Ufo-Nahbegegnungen

Viele Entführte haben in ihrem Leben bereits eines oder mehrere UFOs gesehen. Manche dieser Sichtungen können im Zusammenhang mit einem Entführungserlebnis, einer Kontakterfahrung oder paranormalen Ereignissen im Allgemeinen stehen, die entweder kurz danach (z.B. in der folgenden Nacht) oder einige Tage und Wochen später auftreten. In den meisten Fällen sind sie aber einfach nur das, was sie ihrem Namen nach sind – unbekannte Flugobjekte am Himmel, die nicht eindeutig identifiziert werden können. Sie können sehr unterschiedliche Formen annehmen, von einfachen punktförmigen Lichtern bis hin zu komplexen, erkennbar dreidimensionalen Objekten.

Der Begriff der Five Observables wurde von Luis Elizondo geprägt, dem ehemaligen Leiter des Advanced Aerospace Threat Identification Program (AATIP), einem geheimen UFO-Forschungsprogramm des US-Verteidigungsministeriums. Sie beschreiben sozusagen den Strangeness-Faktor einer UFO-Sichtung: Merkmale, die unseren persönlichen Erfahrungen widersprechen und den Gesetzen der Physik, wie wir sie kennen, zu trotzen scheinen. Ihre Beobachtung macht eine konventionelle Erklärung umso unwahrscheinlicher.

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Teil 2: Ich und die Dunkelheit

Als Kind mochte ich die Nacht nicht besonders. Es war nicht so sehr die Dunkelheit an sich, die mich ängstigte, sondern etwas, das mit ihr in Verbindung stand. In manchen Nächten kam das Leben, das ich kannte, irgendwie zum Stillstand. Natürlich gab es diese Momente, in denen man wach wurde und in die Dunkelheit hinein lauschte, wenn alle anderen schliefen. Doch selbst dann war es nicht richtig “still”. Mein Bruder und ich teilten uns ein Zimmer, und er lag im Bett gegenüber. Ich konnte seinen Atem hören. Er war da. Darüber hinaus hielt unsere Mutter die Zimmertüre ein Stück weit geöffnet, um uns Kinder jederzeit hören zu können. Wann immer jemand von uns nach ihr rief, stand sie ganz selbstverständlich auf, schaltete das Licht im Korridor an und kam zu uns rüber. Aber in manchen Nächten wachte ich auf und fühlte sofort, dass alles anders war.

Da war eine vollkommene Stille. Mein ganzes Gefühl, die gesamte Atmosphäre um mich herum veränderte sich, und dann kamen Dinge in Gang, die sich nicht mehr aufhalten ließen. Geräusche, langsame Aktivität, die ersten Schritte auf dem Korridor. Etwas trat aus der Dunkelheit der Wohnung heraus und kam zu mir. Die Tür, die etwa ein Viertel weit geöffnet war, wurde vollends aufgemacht. Augen zu. Etwas ging im Zimmer umher. Herzklopfen. Ich versuchte in diesen Augenblicken nicht mehr zu atmen, um ja keine Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen, oder mich ganz einfach schlafend zu stellen. Sie standen an meinem Bett. Eine seltsame, dumpfe Stimme.

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Teil 1: Warum ich?

Ich bin Patrik, einer der Begründer von abduction.de. Im Abductee-Forum kennt man mich unter dem Nicknamen stalker. Der Name bezieht sich auf den gleichnamigen Film, der auf dem Science-Fiction Klassiker “Picknick am Wegesrand” beruht. Eine ominöse Macht hat nach einem kurzen Besuch auf der Erde eine Art Wunde in den Planeten gerissen, eine Randzone zwischen dieser und einer außerirdischen Welt, die von wundersamen, unverständlichen Artefakten erfüllt ist. Der Stalker ist ein Pfadfinder, der andere Menschen sicher durch die Gefahren dieser Gebiete leitet. Letztendlich führen diese Reisen zu einer Auseinandersetzung mit dem eigenen Selbst und gleichen damit einer spirituellen Suche.

Meine eigene Situation hat unweigerlich dazu geführt, dass ich mich irgendwann mit dieser seltsam-tragischen Figur identifizieren konnte. Nach einer Kindheit voller fremdartiger Geschehnisse war für mich nichts mehr so wie es einmal war. Das hat mich auf eine Spurensuche in die Randgebiete zwischen den Welten geschickt. Mit der Hilfe anderer Mitreisender habe ich schon einige Artefakte bergen können, aber ich werde mein Leben lang damit beschäftigt sein, ihre Bedeutung zu verstehen.

Dieser Bereich beinhaltet eine neue, überarbeitete Fassung meines ursprünglichen Erlebnisberichts, der einen Einblick in meine Alien-Begegnungen und Entführungserfahrungen geben soll. Da meine Erlebnisse im frühesten Kindheitsalter begonnen und mich durch viele verschiedene Phasen meines Lebens begleitet haben, sind sie von mir in mehrere Kapitel aufgeteilt worden. Wenn es mir möglich war, habe ich Zeichnungen zu bestimmten Ereignissen hinzugefügt.

Für den Anfang möchte ich sozusagen mit den Parametern meines Lebens starten und ein paar Informationen zu meinem persönlichen Hintergrund geben. Ich gehe der Frage nach, warum gerade ich entführt worden sein könnte und befasse mich mit ein paar Details, die für meine Erlebnisse von Bedeutung sein könnten.

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Alienfehler – Kontrollverlust und körperliche Gegenwehr (1/2)

Entführungen und irdische Krankenhausbesuche weisen einige gemeinsame Merkmale auf: Die Infrastruktur ist auf eine möglichst hohe Effizienz ausgelegt, das Personal ist auf bestimmte Aufgaben spezialisiert, es herrscht eine hierarchische Struktur und die Helfer in den unteren Bereichen sind gut darin eingespielt, Person X möglichst schnell durch die einzelnen Bereiche zu schleusen. Es stellt sich die Frage, ob wir die Aliens oft überhaupt so sehen, wie sie wirklich sind – oder eben nur als Angestellte einer fliegenden Klinik während der dritten Nachtschicht. Keine Geister oder Götter in Weiß, sondern Wesen, die auf gesprengte Routinen und Störungen im Ablauf ähnlich “menschlich” reagieren wie wir selbst. Und es kann so einiges schief gehen, wie Budd Hopkins mit seinen Alien-Fehlern gezeigt hat. Viele Situationen erweisen sich für die Aliens sogar als recht brenzlig – vor allem wenn ein Aufeinandertreffen im ersten Moment nur Angst und Panik in uns Menschen auslöst. Normalerweise legen die Alien-Wesen dabei ihre besonderen Strategien an den Tag, doch ein kleiner Moment der Unachtsamkeit kann Schläge, Tritte oder größere Verletzungen nach sich ziehen.

In Zusammenarbeit mit Preston Dennett zeigt der Podcast von Somewhere in the Skies einige dieser Vorkommnisse auf. Gleichzeitig veranschaulichen sie, wie die Aliens auf physische Gewalt reagieren und wie sich ihre Körper bei solch einem stärkeren “Kontakt” anfühlen.

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Teil 4 – Neffe: „Hast du auch immer solche Träume?“

Um das Jahr 2007/2008 hatte ich wirre Träume in denen Aliens vorkamen und in denen ich Fahrstühle hochgefahren bin und ein Gebäude betreten habe in dem Wendeltreppen im Uhrzeigersinn nach oben führten. Ich habe in diesen Träumen meinen Neffen gesehen, mit dem ich sonst nur wenig Kontakt hatte.

Ich konnte mit diesen Träumen nicht viel anfangen und klare Erinnerungen wie damals an die Entführung mit 11 Jahren hatte ich nicht. Ich habe mir also nicht viel draus gemacht. Wahrscheinlich war es gar nichts, vermutete ich. Ich sagte mir aber, falls es mit Aliens zu tun hat und du dort oben wirklich deinen Neffen triffst, egal ob du dich am nächsten Morgen an diese Begegnungen erinnerst oder nicht. Du wirst jedes Mal wenn du da oben deinen Neffen siehst, ihn bitten dich in der Realität darauf anzusprechen und dir eine einzige Frage zu stellen: “Hast du auch immer solche Träume?”

Ich würde ihm sagen, dass ich diese Frage mit “Ja.” beantworten würde. Dann hätten wir beide Gewissheit, dass es wahr ist. Teil 4 – Neffe: „Hast du auch immer solche Träume?“ weiterlesen