Schlagwort-Archiv: Erlebnisbericht

Abduction Transcription Project

Anfang der 90er Jahre hatte man bereits viele Einzelheiten über die Merkmale und Abläufe von Entführungserlebnissen in Erfahrung gebracht. Ein Problem war nun, dass viele wertvolle Daten in Form von Erfahrungsberichten und Hypnosesitzungen in irgendwelchen Schubladen verstaubten und die Ergebnisse nicht systematisch miteinander verglichen und ausgewertet wurden. 1992 startete MUFON unter der Leitung von Dan Wright mit dem Abduction Transcription Project. In einem ersten Schritt wurden 317 Abschriften von verschiedenen Falluntersuchern analysiert. Sie setzten sich aus Interviews oder Aufzeichnungen von Hypnosesitzungen zusammen, die sich auf 95 Entführte zurückführen lassen: 27 Männern, 58 Frauen, und 10 Männern und Frauen mit gemeinsamen Erfahrungen. Dieser Artikel befasst sich mit den Ergebnissen dieser ersten Analyse.

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Heilungen durch Aliens & Ufos

Preston Dennet befasst sich mit Ufo-Erscheinungen und paranormalen Phänomenen und konzentriert sich dabei gerne auf spezielle Aspekte des Besucherphänomens. In seinem Buch – The Healing Power of UFOs: 300 True Accounts of People Healed by Extraterrestrialsgeht es um belegte Fälle von Heilungen, die auf UFOs und deren Insassen zurückzuführen sind. Die Fälle reichen von kleineren Krankheiten und Verletzungen bis hin zu chronischen und lebensbedrohenden Krankheitsbildern oder sogar Rettungen aus Gefahren. Am 9. März 2019 gab es dazu ein Interview in der ‚X‘ Zone Radio Show.

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Die Pascagoula-Entführung

Die Pascagoula-Entführung zählt bis heute zu einem der bekanntesten und umstrittensten Entführungsfälle. Die Umstände der Entführung und die beobachteten Wesen waren eher ungewöhnlich und zogen viel Skepsis auf sich, nicht zuletzt weil einer der Betroffenen, Charles Hickson, im Laufe der Zeit ziemlich offensiv mit seinem Erlebnis umging. Der andere Zeuge Calvin Parker bildete das Gegenteil, mied das Licht der Öffentlichkeit größtenteils und schwieg zu dem damaligen Vorfall.

Ich selber habe mich nie sonderlich mit dem Fall beschäftigt weil er oft nur sehr einseitig beschrieben wurde. Doch wenn man sich ein wenig in den Fall einliest zerstreuen sich viele der angeblichen Kontroversen. Wenn man bedenkt, dass der Schauplatz der Entführung im Jahr 1973 angesiedelt ist, finden sich viele bekannte Merkmale wieder: Die Sichtung eines Objekts, eine körperliche und mentale Beeinflussung der Betroffenen, telepathische Kommunikation, eine medizinische Untersuchung und der Rücktransport an den Ursprungsort. Der beispiellose Medienrummel, der kurz danach einsetzte, beeinflusste die beiden Betroffenen in ihren Motiven und Handlungen ebenso wie das plötzlich eintretende und zutiefst aufwühlende Erlebnis. Durch ihre unterschiedliche Persönlichkeit entwickelten beide im Laufe der Jahre eine jeweils andere Strategie, um mit den Geschehnissen umzugehen, aber wie es letztendlich bei allen Abductees der Fall ist, prägte sie das Erlebnis ihr Leben lang.

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Erlebnisbericht Kornkreise 2010 – Teil 3

Bericht und Photos: Bellatrix

Alton Barnes East Field Formation 1:

Diese Formation haben wir eher durch Zufall entdeckt. Da das „East Field“ von Alton Barnes in keiner mir zu dem Zeitpunkt verfügbaren Landkarte zu finden war, hatten wir keine Ahnung, wo genau es sich befand. Als wir uns aber auf der Straße von Avebury nach Alton Barnes befanden, bemerkten wir plötzlich auf der rechten Seite eine krasse Ansammlung von Autos und Menschen an der Basis eines nahegelegenen Hügels. Wir gingen nicht davon aus, dass all diese Menschen wegen eines Kornkreises hier waren, sondern dachten, dass es hinter dem Hügel wohl irgendeine Sehenswürdigkeit geben müsse: eine prähistorische Stätte oder das weiße Pferd von Alton Barnes. Dem Herdentrieb folgend suchten wir uns also ebenfalls einen Parkplatz (was gar nicht so einfach war) und folgten dem Menschenstrom auf den Hügel. Und siehe da – die waren tatsächlich alle wegen des Kornkreises hier 😀 Von der Flanke des Hügels hatte man einen wunderbaren Blick auf die große Formation im East Field. Das Lichtspiel von Sonne und Wolken sorgte dabei zusätzlich für eine bezaubernde Stimmung.

Auf einem der Bilder, die ich vom Hügel aus aufgenommen hatte, kann man auch zwei Objekte über der Formation sehen, die ich nicht als das übliche (Vögel, Flugzeug etc.) identifizieren kann:

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Erlebnisbericht Kornkreise 2010 – Teil 2

Bericht und Photos: Bellatrix

White Sheet Hill Formation:

White Sheet Hill, England, 25. Juni 2010

Auch beim White Sheet Hill handelt es sich wie beim Cley Hill um ein natürliches Amphittheater und auch hier befindet sich der Kornkreis in einem Weizenfeld, das im „Hufeisen“ des Hügels gelegen ist. Wieder ist der Ort alles andere als leicht zu finden. Wir mussten uns erst im nahegelegenen Ort Mere durchfragen, bis uns ein älterer Mann in einem Pub den Weg beschreiben konnte. Der White Sheet Hill ist nur durch eine enge Farmer – Straße erreichbar, die gerade mal so breit wie ein Auto ist. Trotzdem hatten außer uns noch ein paar andere Leute den Weg dorthin gefunden.

An der Hügelflanke führt ein Weg nach oben und der Kornkreis liegt auch hier wieder rechter Hand schräg unten im Feld. Die White Sheet Hill Formation mit ihrem komplex angeordneten Ringmuster ist für mich eine der schönsten der diesjährigen Kornkreisformation. Vom Hügel aus hat man einen herrlichen Ausblick auf die Muster im Korn:

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