Archiv der Kategorie: Entführungen & Nahbegegnungen

Alien-Entführungen, Nahbegegnungen und besondere UFO-Sichtungen – Bekannte Entführungsfälle und Entführungsfälle aus Deutschland, Europa und den USA.

Bonnie Appleton

Beitrag von: Igura

MÖGLICHER ENTFÜHRUNGSFALL
Fallstudie 9
Name: Bonnie Appleton (Name zum Schutz der Privatsphäre geändert)
Clermont County, Ohio



Zusammenfassung der Hypnosesitzung:

Bonnie wird an den Zeitpunkt zurückgeführt, an dem sie sich zum ersten Mal bewusst daran erinnern konnte, ein Wesen gesehen zu haben. Zu dieser Zeit war sie 14 Jahre alt und war gerade von der Kirche nach Hause gekommen. Während sie sich für das Bett fertig machte, erblickte sie ein weißes Gesicht im Fenster. Sie glaubte damals, einen Mann erkennen zu können, der sich einen weißen Strumpf über den Kopf gezogen hatte. Seine Augen sahen jedoch nicht menschlich aus. Dafür waren sie zu groß, schwarz und glänzend.

Bonnie erfuhr einen Zeitverlust, und als ihre Mutter später ins Zimmer kam, war sie verärgert, weil Bonnie noch immer ihre Kleidung trug und nicht ins Bett gegangen war.

Unter Hypnose erinnert sich Bonnie an die Geschehnisse, die sich ab dem Zeitpunkt angeschlossen haben, an dem sie das Gesicht im Fenster gesehen hatte. Sie war in das Innere eines Raumschiffs „geschwebt“. Sie erinnert sich daran, auf einem kalten metallischen Tisch zu liegen und bewegungsunfähig zu sein. Als Peggy fragt, warum sie dort hingebracht wurde, antwortet Bonnie, weil sie wollen, dass sie deren Baby bekommt.

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Michel

Beitrag von: stalker

Aus verständlichen Gründen ist „Michel“ nicht der richtige Vorname des Zeugen. Er hat sich dazu entschieden, seine wahre Identität zu verbergen, um nicht von seinen Angehörigen, seinen Arbeitskollegen, seiner Familie oder von Personen aus seinem näheren Umfeld erkannt zu werden. Die Veröffentlichung seines Namens im Zusammenhang mit der hier veröffentlichten Zeugenaussage könnte nicht nur eine Distanzierung seines Umfelds nach sich ziehen, sondern auch eine Gefährdung seiner Berufskarriere durch den Argwohn seiner Vorgesetzten zur Folge haben. Aus diesem Grund muss er einen Kompromiss eingehen und anonym bleiben.

Michel ist Anfang 30 und geht einer geordneten Beschäftigung nach, die ihm einen angenehmen Lebensstandard gewährleistet. Er lebt in der Region Rhône-Alpes / Frankreich.

ANMERKUNG:
Ich möchte den Leser darauf hinweisen, dass Michel weder für die vollständige Richtigkeit der hier genannten Ereignisse bürgen, noch die Wahrheit seiner Äußerungen zweifelsfrei bestätigen kann. Wir werden den Zeugen im weiteren Verlauf „Michel“ nennen. Hier ist seine Geschichte:


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Maya

Beitrag von: stalker

Die erste Beobachtung die ich gemacht habe war während meiner Kindheit. Ich war 9 oder 10 Jahre alt, wobei ich nicht so genau sagen kann ob es zeitlich stimmt. Ich weiß noch, daß es ist im Herbst oder im Winter passierte und es war gegen 19 Uhr (ich kann mich daran erinnern weil ich immer um diese Uhrzeit meine Mama, die von der Arbeit zurückkam entgegen ging).

Ein riesen großes Rechteck, grün, sehr hell (die Farbe ist sehr wichtig weil ich werde Jahre später auch ein Objekt dieser Farbe beobachten) ist über mich lautlos und langsam geflogen. Um die Größe zu vergleichen, so groß wie 2 Zigarettenschachteln nebeneinander daß man mit gestreckte Arme halten würde. Ein Kind aus meine Nachbarschaft war an diesen Abend bei mir.

Erst im Sommer 97 habe ich wieder Beobachtungen gemacht. Ich lebe in Deutschland aber ich fahre oft zurück nach Frankreich, in die Normandie, meine Familie besuchen.

Die erste Beobachtung im Sommer 97 war gegen 4 Uhr morgens. Wir stiegen aus unserem Auto. Mein Mann und ich sahen 2 grosse weißer Lichter. Meine Mama, die auf der Terrasse war, sah sie auch. Diese große Lichter sahen aus wie Kugeln, sehr leuchtend, waren so groß wie Haselnüße (aus mit der Entfernung) und sind langsam und lautlos über das Horizont geflogen. Wir konnten sie noch ungefähr 1 Minute verfolgen bis sie hinter den Wald verschwanden. Ich schätze sie waren 2,5 bis 3 km von uns entfernt.

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Marcel

Beitrag von: stalker

Ort: Straße von Berre-l’Étang, 7km von Aix-en-Provence entfernt
Datum: ein Samstag Abend im August 1980
Uhrzeit: ca. 3h30 Uhr morgens (die Nacht zum Sonntag)
Anzahl der Zeugen: 2
Höhe des Objekts: ca. 50m oder höher
Flugrichtung: siehe Beschreibung im Text
Größe des Objekt: ca. 10 m im Durchmesser (ich würde sagen zwischen 7 und 12 m)
Dauer der Beobachtung: 1/2 bis 3/4 Stunde

Es geschah während einer Hochzeitsfeier, die sich im Kreise meiner Familie abspielte und bis in die Nacht hinein andauerte. Trotz unseres jungen Alters rauchten mein Cousin und ich bereits (Zigaretten!).
Wir wollten heimlich eine rauchen, also haben wir den Festsaal verlassen um nach draußen zu gehen. Wir waren ca. 100 m von dem Gebäude entfernt und unterhielten uns zusammen, bis mein Cousin auf einmal so etwas sagte wie:

“Hast du das gesehen?”

oder

“Kuck dir das an!”

Seine Stimme klang überrascht, er verhielt sich aber dennoch ruhig. Ich war auch überrascht und blieb ruhig… sehr ruhig sogar, total entspannt (ZEN wäre vielleicht die richtige Beschreibung für meinen Zustand).

Ein Objekt schwebte über einer Gruppe von Bäumen (ich glaube, es waren Pappeln). Nachdem der Überraschungseffekt vorbei war, erinnere ich mich an ein Gefühl des Glücks, indem ich für mich dachte:

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Baïkonour

Beitrag von: stalker

Ich habe schon lange mit dem Gedanken gespielt, meine Erlebnisse aufzuschreiben… jetzt ist es endlich einmal so weit.

Der Grund für mein langes Zögern ist, dass ich mich bisher immer unbewusst dagegen gesträubt habe, die Vielzahl an kleinen Begebenheiten zusammenzutragen, die letztendlich meine „Geschichte“ ausmachen. Jedes mal, wenn ich es versucht habe, bekam ich mindestens zwei Wochen lang Alpträume und schlaflose Nächte.

Ich habe bereits in meiner frühesten Kindheit aufgehört, die vielen UFO-Beobachtungen in meinem Leben zu zählen (die ich mit oder ohne Zeugen erlebt habe, spontan kann ich mich ungefähr an etwa zehn Begebenheiten erinnern, aber es müssen sicherlich um einiges mehr gewesen sein). Eigentlich kann ich ganz gut mit diesen Erinnerungen leben, solange ich nicht gerade an sie denke. Aber sobald ich versuche, mich etwas intensiver auf einige bestimmte UFO-Erscheinungen zu konzentrieren, bekomme ich panische Angst, und mein Unterbewusstsein blockiert alle weiteren Bemühungen, weiter in meinen Erinnerungen vorzudringen. Doch in der letzten Zeit, und besonders seitdem ich zu euch gestoßen bin, haben sich bestimmte Bilder in meinem Geist festgesetzt: Wesen, mit denen ich unangenehme Gefühle verknüpfe, ein Zimmer, das sich im Inneren eines „Raumschiffs“ befinden könnte. Mein kartesianisch geprägtes Weltbild sagt mir, dass die Auseinandersetzung mit euren Erlebnissen an diesem Prozess nicht ganz unschuldig gewesen ist.

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