Deep Prasad ist ein junger Wissenschaftler auf dem Gebiet der Quantenphysik. Er ist CEO bei ReactiveQ, die sich u.a. mit der Entwicklung von Quantencomputern und Metamaterialien befassen. Prasad ging Ende November 2019 mit einem radikalen Schritt an die Öffentlichkeit: Er postete sein ungewöhnliches Erlebnis einfach über seinen Twitter-Account. Lange nach dem morgendlichen Erwachen fühlte er sich urplötzlich gelähmt und drei Gestalten standen vor seinem Bett, die ihm in schneller Folge abstrakte Symbole übermittelten und quasi eine Art Informationspaket herunterluden. Die Geschichte ging daraufhin schnell viral und Whitley Strieber lud ihn am 20. Dezember 2019 als Gast in seine Dreamland Show.
Archiv der Kategorie: Entführungen und Nahbegegnungen – USA
Alien-Entführungen, Nahbegegnungen und besondere UFO-Sichtungen aus den USA.
Aliens und Wissenschaftler: Edward Belbruno
Die Möglichkeiten außerirdischen Lebens, versteckter Dimensionen oder benachbarter Universen sind längst keine esoterischen Nischenthemen mehr, sondern Objekte seriöser Grundlagenforschung. Eine Person aus dem Wissenschaftsbetrieb, die sich öffentlich zu ihren eigenen ungewöhnlichen Erfahrungen äußert, dürfte hingegen wohl noch seltener als ein Outing im Fußball sein. Die beruflichen Konsequenzen wären schlichtweg nicht abschätzbar. Einige bekannte Wissenschaftler der Vergangenheit haben ihre mutigeren spirituelleren Gedanken erst am Ende ihrer Karriere oder im Ruhestand veröffentlicht.
In der Dreamland-Show vom 20. Dezember 2019 werden zwei prominente Wissenschaftler mit Kontakterfahrungen vorgestellt, die mit Whitley Strieber über den Einfluss der Nahbegegnungen auf ihr Leben und ihre Arbeit sprechen. Den Auftakt macht Edward Belbruno, der 2009 mit Strieber zusammentraf und später anonym in seiner Show über sein Erlebnis berichtete. Die Reaktionen der Zuhörer waren so positiv, dass er schließlich den völligen Schritt an die Öffentlichkeit wagte. Aliens und Wissenschaftler: Edward Belbruno weiterlesen
Alien-Begegnung in Chesterfield County, Virginia
Die amerikanische MUFON hat eine recht typische nächtliche Begegnung mit einem Alien-Wesen veröffentlicht, die bereits vor fast 15 Jahren stattgefunden hat. Die Zeugin hat jedoch jahrelang geschwiegen und nur mit ihrem näheren Umfeld darüber gesprochen, weil sie die Sache am Liebsten verdrängen wollte. Sie war zum damaligen Zeitpunkt 19 und ihr Mann 21 Jahre alt. Sie erwachte in der Nacht des 28. September 1996 um etwa drei Uhr morgens, und als sie ihre Augen an die Dunkelheit anpassen wollte, erblickte sie zu ihrem Erschrecken eine Gestalt, die vor dem Bett stand und mit der Hand das Bettgestell umklammert hielt. Sie versuchte sich zu bewegen, aber erkannte, dass es ihr nicht möglich war. Sie kämpfte gegen diese Empfindung an und schaffte es nach etwa 10 Sekunden, ihre Arme zu bewegen. Das Wesen schien aufgrund dieser Entwicklung nun selber überrumpelt zu sein und öffnete seinen Mund in einer scheinbar überraschten Geste. Daraufhin drehte es sich um und rannte in Richtung der Küche, wobei die Zeugin deutlich die Schritte und die Bewegungen hören konnte – das Wesen hatte eine physische Gestalt und damit auch ein erkennbares „Gewicht“, was eine Halluzination noch viel unwahrscheinlicher werden lässt. Interessanterweise waren ihr Freund und der am Boden schlafende Hund an diesem Ereignis völlig unbeteiligt, als ob sie irgendwie weggetreten wären.
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Interview mit Jim Sparks
Beitrag von: Bellatrix
Jim Sparks ist seit 19 Jahren Betroffener und hat seine Erlebnisse auch in einem Buch veröffentlicht. Es trägt den Titel „The Keepers“ (Die Bewahrer) und steht auch auf der Liste meiner nächsten Buchbesprechungen im Forum.
Jim Sparks ist insofern eine Ausnahme unter Betroffenen, da er sich seit Beginn seiner Erlebnisse an, wie er selbst sagt, 95-98% bewusst erinnern kann. In den 19 Jahren seiner Erlebnisse hat er eine schwierige Entwicklung durchgemacht, was die Interaktion mit den Wesen (den Greys) anbelangt. Er beschreibt, dass er in den ersten 6 Jahren durch dasselbe Trauma gegangen ist, wie viele andere Betroffene. Er wusste nicht, was geschieht, hatte Angst und wehrte sich gegen die Wesen, schrie und beschimpfte sie. Die Folge davon war, dass er in diesen ersten Jahren während eines Erlebnisses in der Regel paralysiert wurde. Mit der Zeit veränderten sich die Begegnungen jedoch und entwickelten sich hin zu einer Zusammenarbeit mit den Wesen, die Sparks heute als „fantastisch“ bezeichnet.
Was er zu sagen hat, ist sehr interessant. So berichtet er, dass das Entführungsphänomen sehr viel weiter geht, als uns allen bewusst zu sein scheint, da die Erinnerungen daran blockiert sind. Sparks spricht von Massenentführungen von gleichzeitig hunderten Menschen, die während diesen Episoden Unterweisungen bekommen, welche im Unterbewusstsein gespeichert werden. In diesen Unterweisungen geht es in erster Linie um unseren Planeten, die Schäden, die wir verursachen und eine Möglichkeit, die Katastrophe abzuwenden.
Shelley Martin
Beitrag von: Igura
MÖGLICHER ENTFÜHRUNGSFALL
Fallstudie 2
Name: Shelley Martin (Name zum Schutz der Privatsphäre geändert)
Verheiratet
Sunman, Indiana
KONTAKTAUFNAHME
Shelley setzte sich vor beinahe einem Jahr zum ersten Mal mit mir in Verbindung, um mir von ihrem Verdacht zu erzählen, dass sie und ihre Familie Entführte wären. Sie war sehr verängstigt von ihren Erlebnissen, und es waren noch zwei Anrufe von Nöten, um sie von einer eingehenderen Untersuchung der Geschehnisse zu überzeugen, damit wir herauszufinden konnten, was in ihrem Leben vor sich geht. Shelley stimmte schließlich einer Rückführung zu. Sie hat mir mitgeteilt, dass sie glaubt, ihren Mann an Bord eines Raumschiffs gesehen zu haben und vermutet außerdem, dass auch ihre Kinder Entführte sein könnten. Eines der Kinder hat große Angst vor sämtlichen Dingen, die eine Verbindung zu UFOs aufweisen und weigert sich selbst heute noch, über diese Thematik zu sprechen, obwohl er jetzt schon älter ist.
Im Anschluss an die Rückführungssitzung erfahren wir, dass auch Shelleys Mutter eine Entführte ist. Shelley hat mir mitgeteilt, dass ihre Mutter sehr religiös ist und deshalb immer dachte, dass ihre Erfahrungen irgendwie mit Dämonen oder anderen bösen Dingen in Zusammenhang stünden. Als Fallermittler bin ich zu der Auffassung gelangt, dass auch Shelleys Mutter im Laufe ihres Lebens Entführungen erfahren hat.